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Beachvolleyball am Barlebener See mit Wernigeröder Halbfinallisten

 

 

 

Der Tross der Sandsportler hatte in der nunmehr 4 Wochen jungen Saison bisher Halt in Sietzsch und Ballenstedt gemacht, wo sogenannte B-Cups ausgerichtet wurden.In der Landeshauptstadt fand nun am Sonnabend, den 25.Mai, das erste Mastersturnier der Ranglistenserie statt. Bei diesen Wettkämpfen der Kategorie DVV2 geht es um attraktive Punkte für die bundesweite Rangliste und höhere Platzierungsprämien, sodass sich über die Landesgrenzen hinaus 24 Päarchen aus Sachsen, Niedersachsen, Brandenburg, Thüringen und Berlin die Ehre gaben.

 

 

Nachdem das Gespann Phillip Heinemann(Vfl Weimar)/Simon Schulz(HSV Wernigerode) verletzungsbedingt nicht angreifen konnte, galt es nun vorerst sich gegen zwei Leipziger zu behaupten. Bei bestem Wetter gelang dies mit 15:12 und 15:5. Nun ging es gegen das Dessauer Duo Harpke/Romero, welche sich durch starkes Blockspiel hervortaten. Mühevoll gelang es den beiden Jenaer Studenten Heinemann/Schulz die Partie im 3. Satz für sich zu entscheiden. Nun warteten mit den 2m-Männern Mirswa/Zischkale aus Leipzig ein schlaggewaltiges Team. Eine Serie von Flatteraufschlägen durch Schulz besorgte überraschend die 10:2 Führung und Satz 1 wurde deutlich gewonnen. Im Folgesatz attackierte der Gegner nun konsequenter. Blockspieler Schulz gelang es nun nicht mehr die harten Angriffe abzugreifen und das Abwehrspiel Heinemanns wurde arg strapaziert. Wieder musste ein Entscheidungssatz her, bei dem die "Spielvereinigung Weimar- Wernigerode" bis zum13:12 stets hinten lag, eh in langen Ballwechseln die Führung wechselte. Verteidiger Heinemann erlief einen Ball nach dem anderen, sodass mit 21:19 der spätere Turnier-Zweite in den Verliererpool geschickt wurde.

 

Das Viertelfinale wartete nun mit dem Gegner Grohs/Rehberg aus Berlin auf. Wieder war es eine Partie auf Augenhöhe und nachdem der erste Satz von Schulz/Heinemann gewonnen wurde, führten die beiden Studenten auch schon im 2. Satz, ehe eine harte Aufschlagserie der Gegner den Wechsel brachte und letztendlich der Halbfinaleinzug im 3. Satz mit 15:12 verpasst wurde. Doch im Looserpool (Verliererrunde)  hatten sich die altbekannten Dessauer Harpke/Romero kraftraubend durchgesetzt, sodass der Harzer und sein Partner dieses Spiel souverän 2:0 gewonnen und somit durchs Hintertürchen doch noch das Halbfinale erreicht hatten.

Nun ging ihnen etwas die Puste aus und sie verloren deutlich die Begegnung gegen den späteren Ersten Müller/Kempf  und auch im Spiel um Platz 3 zogen sie erneut gegen die Berliner den Kürzeren.

Dennoch haben Schulz/Heinemann durch den 4. Rang wichtige DVV-Punkte errungen und sind nun in der Deutschlandrangliste vertreten. Für die Familie Heinemann war es überdies ein gelungener Tag, so schaffte es Phillips Schwester Jenny beim Smartcup (höchste Kategorie in Deutschland) in Leipzig den Bronzerang zu erringen.

  Nähere Informationen unter www.vvsa-volleyball.de

 

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